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Kennen Sie den Ausdruck "ein paar Hosen"? Jetzt wissen Sie vorher der Ausdruck kommt: Er stammt aus 12./13. Jahrhundert als Mann noch Beinlinge trug, die an der Bruche angenestelt, will sagen angebunden wurden.
Material: Wolle Mindestgehalt 85% Mehr erfahren
Beinlinge sind das normale Kleidungsstück für den Herren im Hochmittelalter und sind der Vorläufer der Hose. Die Bruche war dabei relativ weit geschnitten, die beiden nicht miteinander verbundenen Hosenbeine werden mit Bändern, den sogenannten Nesteln, an der Bruche festgebunden.
Die Beinlinge waren schmal geschnitten und erlaubte der Damenwelt einen Ausblick auf knapp umhüllte Männerbeine.
Insbesondere aus Moralpredigten wissen wir, dass es als unschicklich galt, wenn die Bruche unter der Tunika hervorschaute, deswegen sollte man bei der Auswahl des Obergewandes auf ausreichende Länge achten.
Im Lieferumfang ist die Bruche NICHT enthalten!
Material: 100% Baumwolle Mehr erfahren
Die Bruche ist die mittelalterliche Boxershort an sich. Der Schnitt ist deutlich dem 12/13 Jh. zuzuordnen. Der Bruchengürtel ist mit zwei kleinen Ösen ausgestattet, so dass Beinline angenestelt werden können.
Material: Baumwolle
Größe: Einheitsgröße (bis ca Konfektionsgröße 54) Mehr erfahren
Die Bruche ist - etwas flapsig ausgedrückt - die mittelalterliche Boxershorts. Aber im Gegensatz zu modernen Bruchen wurden damals auch Beinlinge daran festgenestelt. Dafür dienen die kleinen Schlaufen am Bund.
Material: 100% Baumwolle Mehr erfahren
Die Bundhaube gehört zur Grundausstattung im Mittelalter. Insbesondere Männer trugen diese Hauben als eine Art Unterhut um die Verschmutzung des Hutes durch die in der Regel ungepflegten Haare zu verhindern. Das ärmere Volk trug dann oft nur die Hauben, wie wir auf vielen Abbildungen sehen können.
Die Bundhauben gibt es in zwei Größen: L ist für einem Kopfumfang größer als 58, M ist für etwas kleinere Köpfe
Material: 100% Baumwolle Mehr erfahren
Eher auf den optischen als auf den tatsächlich schützenden Effekt hin ausgelegt ist diese Gugel aus kräftiger Baumwolle. Vom Schnitt her auf jeden Fall dem Hochmittelalter zuzuordnen, ist diese Gugel ein Begleiter für den kühlen Sommerabend oder eben ein Accessoire für die mittelalterliche Gewandung.
Material: Baumwolle Mehr erfahren
Die Gugel ist im Hochmittelalter und auch noch streckenweise im Spätmittelalter ein weit verbreitetes Kleidungsstück. Zunächst wurde es überwiegend von einfachem Volk getragen, dem Bauern auf dem Feld,, den Jägern im Wald oder auch Reisenden. Im Verlauf des 14 Jahrhundert erfährt die Gugel dann ihre höhreren modischen Weihen, ab dann gibt es die Gugel auch mit Borten, Zaddeln und Stickereien und vor allem den ganz langen Zipfeln.
Dieses Modell gehört also zeitlich ins Hochmittelalter und ist vor allem auf ihren praktischen Nutzen hin ausgelegt - seinen Träger oder seine Trägerin warm und trocken zu halten.
Material: 74% Wolle, 15% Polyester, 7% Polyamide und 4% sonstige Naturfasern Mehr erfahren
Jedermann im Mittelalter trägt eine Tunika, knielang, in der Regel mit Gürtel zusammengefasst, denn daran gehört ja der Beutel bzw. die Gürteltasche. Es gab sehr viele unterschiedliche Schnitte, insbesondere was die Lage und die Länge der Schlitze betrifft. Dieses Modell ist vorne geschlitzt und ist damit potentiell Pferdetauglich. Die Borte weisen die Tunika als das Gewand eines Höherstehenden aus, der halbe Arm macht dieTunika sommertauglich.
Material: Baumwolle
Maschinenwaschbar bei 30° Mehr erfahren
Tuniken werden immer getragen, dieses Modell hier ist entweder als leichte Sommertunika oder auch als Untertunika für die verschiedenen Wolltuniken oder anderen Kurzarmtuniken verwendbar.
Auf jeden Fall gehören sie zur Grundaustattung jeder Mittelalter-Gewandung.
Material: 100% Baumwolle Mehr erfahren
Sobald Borte im Spiel ist, ist ihr Träger auf jeden Fall von höherem Stand - so wie bei dieser Mittelalter-Tunika hier. So etwas - wenngleich aus Baumwolle gefertigt, trug man an hohen Feiertagen, um mal ordentlich zu protzen.
Material: 100% Baumwolle
Der Gürtel gehört nicht zum Lieferumfang Mehr erfahren