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Trompetenärmel sind eine der seltsamen Entwicklungen der mittelalterlichen Mode. Sie sind vor allem ein Statussymbol - sie zeigen an, dass ihre Trägerin (oder auch ihr Träger) so wohlhabend ist, dass er kein Feld umgraben muss und sich nicht von seiner Hände Arbeit ernähren muss - eine klare Anzeige von Reichtum in einer Gesellschaft, deren mit weitem Abstand größte Berufsgruppe die Bauern waren.
Klassischerweise wird so ein Unterkleid mit einem Surcot getragen.
Material: 100% Baumwolle
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Dieses schlichte Baumwollkleid kann frau entweder als Untergewand unter jedem beliebigen Kleid tragen, so wie es sich für jede anständige Frau des Mittelalters gehört. Oder man kombiniert es mit einem Überwurf oder einer Schürze.
Material: 100% Baumwolle
Maschinenwaschbar bei 30°
Angaben zur Produktsicherheit:
Hersteller: Burgschneider GmbH https://burgschneider.deMehr erfahren
Das Hochmittelalter - die Zeit von Isabella von Spanien, Hildegard von Bingen und Isolde. All diese Frauen trugen ein Kleid wie dieses, nämlichen einen Surcot oder auch Höllenfensterkleid genannt. Relativ hochgeschlossen, aber dafür mit sehr weit ausgeschnittenen Armlöchern - eben die Höllenfenster - weit im Saum, der aber fast den Boden berühren darf, das sind die hervorstechensten Merkmale dieses Überkleides.
Material: 74% Wolle, 15% Polyester, 7% Polyamide und 4% sonstige Naturfasern
Gürtel und Unterkleid sind nicht im Lieferumfang enthalten, können aber bei uns bestellt werden.
Angaben zur Produktsicherheit:
Hersteller: Burgschneider GmbH, Kontakt unter https://burgschneider.deMehr erfahren
Der Surcot - so heißt diese Art von Übergewand - gehört zu den Grundformen mittelalterlicher Kleidung, der in der Tat von Männern und Frauen und von allen Schichten getragen wurde. Der Schnitt ist eigentlich sehr schlicht und gerade, die Öffnungen sind so weit, dass dieses Modell schon fast unter die Rubrik Höllenfensterkleid fällt.
Das Untergewand ist nicht im Lieferumfang enthalten.
Das Modell fällt groß aus.
Material: Baumwolle
Maschinenwaschbar bei 30° Mehr erfahren
Die Schapel entsteht im 12 Jahrhundert - wir finden schon entsprechende Abbildungen im Codex Manesse - und hätl sich erstaunlcih lange bis ins 16. Jahrhunder t hinein. Sie konnte einfach nur ein Blumenkranz sein, sie konnte aus Stoff bestehen oder eben auch aus Metall. Meist wurden dazu Kopftücher, Haarnetze oder auch Schleier getragen. Der Reif ist mit kleinen stilisierten Blüten verziert und kann auf der Rückseite auf den passenden Kopfumfang eingestellt werden
Innen ist der Reif leicht gepolstert.
Das Kopftuch ist nicht im Lieferumfang enthalten
Material Messing Mehr erfahren
Ein kleiner Fürspan für die Tunika oder die Kotte gefertigt nach historischen Vorlagen, wie sie z.B. an den Statuen am Naumburger Dom zu sehen sind. Fürspane haben ihre weiteste Verbreitung als Teil der Gewandung des Mittelalter im sog. Hochmittelalter, vor allem im 13. Jahrhundert.
Größe: 3,6 x 3,6 cm
Material: Messing-Bronze Mehr erfahren
Historische Vorbilder des 12. bis 14. Jh. standen für diese Tasche aus weichem Leder Pate. Die Replik einer mittelalterlichen Schnalle dient auf der Vorderseite als Blickfang und Verschluss, sie ist an einem umlaufenden Lederband befestigt. Auf der Rückseite befinden sich zwei Lederschlaufen für Gürtel bis zu 6 cm Breite.
Material: Leder
Aussenmaße: Länge x Höhe x Tiefe 18,0 x 13,0 x 3,0 cm
Angaben zur Produktsicherheit:
Hersteller: Pera Peris Pera PerisMehr erfahren
Schmale Gürtel sind im Hochmittelalter sehr angesagt. Das hatte wohl weniger modische Gründe als vielmehr Sparsamkeit beim Material zur Ursache. Diese Schnalle jedenfalls ist Modellen aus Schweden nachempfunden, die aus dem 11. - 12. Jh stammen.
Länge: ca 160cm Mehr erfahren
Der Fürspan ist eine späte Sonderform der Fibel und erlebt seine Blütezeit im 13. Jahrhundert. Er diente vor allem als Verschluss von Kotten und Tuniken. Wir finden ihn vielfach auf Abbildungen und Statuen. Die grünen und roten Glaseinlagen machen diesen Fürsspan besonders elegant.
Größe: 5,2cm Durchmesser
Angaben zur Produktsicherheit:
Hersteller: Pera Peris Pera PerisMehr erfahren
Der Surcot gehört zum Hochmittelalter wie die Kreuzzüge, das Rittertum und die Gotik, je schmaler der Mittelsteg, desto eleganter. Entstanden ist der Surcot aus dem gleichnahmigen langärmligen Kleidungsstück, der im 14 Jahrhundert seine Ärmel verlor und dann auch Höllenfensterkleid genannt wurde. Mehr erfahren