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Ein anständig angezogener Mann trägt Unterwäsche - auch im Mittelalter. Unter der Kotte oder der Tunika wird eine Untertunika getragen die verhindert, dass der Körper die Kleidung verschmutzt... Das mit der Seife und so ... hat noch nicht so ganz funktioniert.
Also hier ist die Untertunika schlechthin - passend zu allen unseren Tuniken.
Und manch armer Hund hatte nur diese....
Material: 100% Baumwolle Mehr erfahren
Wenn die Nächte länger und die Tage feuchter und kühler werden, dann ist Wolle die Faser der Wahl. Deswegen gibt es diese Wolltunika, die mit Rock oder Unterkleid oder auch mal mit einer Hose kombiniert, frau warm und trocken hält.
Material: 74% Wolle, 15% Polyester, 7% Polyamide und 4% sonstige Naturfasern Mehr erfahren
Üblicherweise war das Obergewand aus Wolle - aus den verschiedensten Gründen. Zum einen war es schlicht und ergereifend warm, denn wir dürfen nicht vergessen, dass das Mittelalter von der sog. kleinen europäischen Zwischeneiszeit heimgesucht wurde - mit entsprechend frostigen Temperaturen. Zum anderen kann man Wolle besser als das ebenfalls gängige Leinen färben und intensiv gefärbte Kleidung - so wie diese Tunkien hier - waren immer ein Zeichen von Wohlstand und Reichtum.
Unter der Wolltunika wurde übrigens in der Regel eine Untertunika aus schlichterem Material getragen, nicht zuletzt um die Verschmutzung des aufwändigeren Obergewandes durch den Körper zu verhindern.
Material: 74% Wolle, 15% Polyester, 7% Polyamide und 4% sonstige Naturfasern
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