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Der Surcot gehört zum Hochmittelalter wie die Kreuzzüge, das Rittertum und die Gotik, je schmaler der Mittelsteg, desto eleganter. Entstanden ist der Surcot aus dem gleichnahmigen langärmligen Kleidungsstück, der im 14 Jahrhundert seine Ärmel verlor und dann auch Höllenfensterkleid genannt wurde. Mehr erfahren
Die klaren senkrechten Linien betonen die Länge, der rechteckige Auschnitt verleiht dem Kleid eine gewisse Kühle, die Schnürung im Rücken sorgt für den perfekten Sitz. Das Baumwollmaterial ist in Fischgrat-Muster gewebt, dadurch bekommt das Kleid außerdem einen archaischen Touch.
Material: 100% Baumwolle
Angaben zur Produktsicherheit:
Hersteller: Iron Fortress Iron FortressMehr erfahren
Leichte Rüschenärmel, eine kleine Schnürung vorne und ein schöner runder Ausschnitt – kombiniert mit einer kleinen Schürze ergibt das ein sommerlich luftiges Mittelalterkleid, das wohl einer Schankmaid oder einer Marketenderin wohl ansteht. Aber auch eine Bürgersfrau mag so ein Kleid getragen haben – allerdings sicher nur mit einem langärmligen Unterkleid.
Das Unterkleid ist nicht im Lieferumfang enthalten. Dafür schauen Sie bei "Gewandung Agga Set".
Material: 100% Baumwolle Mehr erfahren
Für diese Art Kleider finden wir in verschiedenen Handschriften wie dem Stuttgarter Psalter oder dem Perikopenbuch Heinrichs II .Nachweise vom 9 bis zum 11 Jahrhundert. Herausragendes Merkmal dieser Kleider ist der sehr schlichte Schnitt, der weite runde Ausschnitt und vor allem die farbigen Pasen und Streifen.
Das Unterkleid und die Accessoires sind nicht im Lieferumfang enthalten.
Material: Baumwolle
Angaben zur Produktsicherheit:
Hersteller: Battle-Merchant Wacken GmbH & Co. KG, Kontakt unter Battle-MerchantMehr erfahren
Dieses Kleid ist ein klassisches Beispiel dafür dass auch sehr schlichte Schnitte sehr schöne Kleider zum Ergebnis haben können, denn eigentlich ist das Kleid aus Rechtecken zusammengesetzt - das ist äusserst materialsparend. Aber durch den farbigen Besatz am Ausschnitt, den farbigen Streifen am Saum und den farbigen Bündchen am Ärmel, bekommt das Kleid gleich viel mehr schick. Die zweifarbige Stickerei am Ausschnitt werten das Kleid zusätzlich auf. Der Stoffgürtel fasst das kleid um die Taille zusammen und kann natürlich auch dazu verwendet werden um Gürteltaschen zu befestigen.
Die Vorlage für diese Art von Kleidern finden sich im 9. und 10. Jahrhundert, u.a. in den Gräbern in Birka oder Haithabu, allerding snur in Bruchstücken, passen also zu Darstellungen im Frühmittelalter, insbeondere des skandinavischen Frühmittelalters
Material: Baumwolle
Angaben zur Produktsicherheit:
Hersteller: Battle-Merchant Wacken GmbH & Co. KG, Kontakt unter Battle-MerchantMehr erfahren
Ob Bäuerin, Dienstmagd oder Schankfrau – dieses Kleid aus kräftiger Baumwolle hat viele tolle Einsatzmöglichkeiten. Es besteht aus einem Untergewand (Modell Freya), einem Obergewand (Modell Agga) und einer Schürze. Das Unterkleid ist hinten geschnürt, das Obergewand mit den gerüschten Armausschnitten ist etwas kürzer, hat vorn eine Schnürung (die auch etwas freizügiger sein darf als auf dem Bild) und die Schürze ist rotbraun. Die drei Teile können natürlich auch einzeln getragen werden.
Material: 100% Baumwolle Mehr erfahren
Diese Ausstattung ist eine Kombination für einen einfachen Mann des Mittelalters, insbesondere des Hochmittelalters. Den damals waren die Bruchen mit Beinlingen und eine Tunika der normale Kleidungsstil für die gewöhnlichen Menschen. Allerdings trugen nur weniger wohlhabende Menschen so kurze Tuniken, deswegen ist es eher eine bäuerliche Kleidung oder die Kleidung eines einfachen Handwerkers.
Material: 100% Baumwolle Mehr erfahren
Die Gugel ist im Hochmittelalter und auch noch streckenweise im Spätmittelalter ein weit verbreitetes Kleidungsstück. Zunächst wurde es überwiegend von einfachem Volk getragen, dem Bauern auf dem Feld,, den Jägern im Wald oder auch Reisenden. Im Verlauf des 14 Jahrhundert erfährt die Gugel dann ihre höhreren modischen Weihen, ab dann gibt es die Gugel auch mit Borten, Zaddeln und Stickereien und vor allem den ganz langen Zipfeln.
Dieses Modell gehört also zeitlich ins Hochmittelalter und ist vor allem auf ihren praktischen Nutzen hin ausgelegt - seinen Träger oder seine Trägerin warm und trocken zu halten.
Material: 74% Wolle, 15% Polyester, 7% Polyamide und 4% sonstige Naturfasern Mehr erfahren
Kotte und Surcot, zusammengefasst mit einem Gürtel, eine Gürteltasche für die Habseligkeiten und eine Haube, dass auch allen Regeln der Schicklichkeit genüge getan ist - fertig ist eine Grundausstattung für eine Hochmittelater-Darstellung.
Die Kleider sind aus 100% Baumwolle, Gürtel und Tasche sind aus Leder. Mehr erfahren
Blutflecken machen sich nicht gut auf edler Kleidung - deswegen haben wir für die geneigte Heldin einen Schurz im Programm. Die überlappenden Stoffbahnen ermöglichen maximale Beweglichkeit und vermitteln den Eindruck von sehr viel Klasse...
Im Rücken wird der Schurz einfach gebunden.
Material: Baumwolle
Angaben zur Produktsicherheit:
Hersteller: Burgschneider GmbH, Kontakt unter https://burgschneider.deMehr erfahren