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Beinlinge gehören zum Hochmittelalter wie das Richard Löwenherz, die Minnesänger oder die Kreuzzüge. Sie wurden mit Nestelbändern an der Bruche befestigt und waren das übliche Beinkleid des Mannes im Hochmittelalter. Historisch korrekt ist dieses Modelle hier aus Wollstoff. Mehr erfahren

Wenn die Nächte länger und die Tage feuchter und kühler werden, dann ist Wolle die Faser der Wahl. Deswegen gibt es diese Wolltunika, die mit Rock oder Unterkleid oder auch mal mit einer Hose kombiniert, frau warm und trocken hält. Material: 74% Wolle, 15% Polyester, 7% Polyamide und 4% sonstige Naturfasern Mehr erfahren

Üblicherweise war das Obergewand aus Wolle - aus den verschiedensten Gründen. Zum einen war es schlicht und ergereifend warm, denn wir dürfen nicht vergessen, dass das Mittelalter von der sog. kleinen europäischen Zwischeneiszeit heimgesucht wurde - mit entsprechend frostigen Temperaturen. Zum anderen kann man Wolle besser als das ebenfalls gängige Leinen färben und intensiv gefärbte Kleidung - so wie diese Tunkien hier - waren immer ein Zeichen von Wohlstand und Reichtum. Unter der Wolltunika wurde übrigens in der Regel eine Untertunika aus schlichterem Material getragen, nicht zuletzt um die Verschmutzung des aufwändigeren Obergewandes durch den Körper zu verhindern. Material: 74% Wolle, 15% Polyester, 7% Polyamide und 4% sonstige Naturfasern Mehr erfahren

Eine interessante Variation des Trompetenärmels: geschlitzt bis zum Ellbogen. Dadurch ist die rote Fütterung schön sichtbar, die sich in dem Einsatz vorne und den Streifen auf den Ärmeln wiederholt. Material: 100% Viskose Maschinenwaschbar bei 30° Mehr erfahren