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Knochenschnitzen ist eines der ältesten künstlerischen Handwerke. Hier eine wunderschöne wikingische Knochennadel, deren Kopf im Urnesstil verziert ist.
Das Original stammt aus den Stadtkerngrabungen in Trondheim und datiert ins 11. Jh.
Material: Knochen
Länge ca. 11 cm Mehr erfahren
Die Harfe gehört zu den ältesten Musikinstrumenten überhaupt, die frühesten Belege finden sich schon 3000 v Chr. in Mesopotamien. Sehr prominent ist die Harfe in Irland, ziert sie doch das Wappen der Republik Irland. Diese nach dem Hochkönig Brian Boru benannten Harfen stammen aus dem 15. oder 16. Jahrhundert und erinnern an diese zentrale Figur aus der Irischen Geschichte des Mittelalters.
Material: Bronze
Größe ca 2,8 cm Mehr erfahren
Die Harfe gehört zu den ältesten Musikinstrumenten überhaupt, die frühesten Belege finden sich schon 3000 v Chr. in Mesopotamien. Sehr prominent ist die Harfe in Irland, ziert sie doch das Wappen der Republik Irland. Diese nach dem Hochkönig Brian Boru benannten Harfen stammen aus dem 15. oder 16. Jahrhundert und erinnern an diese zentrale Figur aus der Irischen Geschichte des Mittelalters.
Material: Bronze
Größe ca 2 cm Mehr erfahren
Der Vogel und das Pferd sind die heiligen Tiere im urgeschichtlichen Mitteleuropa. Über ihre Bedeutung lässt sich nur spekulieren - wahrscheinlich unheilabwehrend im weitesten Sinne. Über was allerdings nicht spekuliert werden muss, das ist ihr häufiges Auftreten seit der Bronzezeit um 1200 v.d.Z.: Das Vorbild unseres Anhängers stammt z.B. aus der Zeit um 100 v.d.Z. und zierte ein kleines Kultschiffchen.
Größe ca. 4 x 3,6 cm mit Öse, aus Bronze. Mehr erfahren
Ein kleiner Fürspan für die Tunika oder die Kotte gefertigt nach historischen Vorlagen, wie sie z.B. an den Statuen am Naumburger Dom zu sehen sind. Fürspane haben ihre weiteste Verbreitung als Teil der Gewandung des Mittelalter im sog. Hochmittelalter, vor allem im 13. Jahrhundert.
Größe: 3,6 x 3,6 cm
Material: Messing-Bronze Mehr erfahren
Ruf- oder Signalhörner wurden unter dem Namen Hifthorn in der Vergangenheit vielfältig verwendet. Ob Nachtwächter oder Postillon - es war aus dem täglichen Leben nicht wegzudenken.
Das im Mittelalter bekannteste Rufhorn, Olifant, wurde der Sage nach vom Ritter Roland geblasen, um Verstärkung zu holen.
Unser Rufhorn großer Größe ist ca. 55-57 cm lang. Der Ton wird erzeugt, indem man – ähnlich wie bei einer Trompete – mit vibrierenden Lippen hineinbläst. Es sind keine künstliche Mundstücke oder Lärmstimmen integriert.
Wie das Material Horn in der Natur weisen auch unsere Rufhörner z.T. erhebliche Unterschiede in der Farbe bzw. Farbstruktur auf. Mehr erfahren
Ruf- oder Signalhörner wurden unter dem Namen Hifthorn in der Vergangenheit vielfältig verwendet. Ob Nachtwächter oder Postillon - es war aus dem täglichen Leben nicht wegzudenken.
Das im Mittelalter bekannteste Rufhorn, Olifant, wurde der Sage nach vom Ritter Roland geblasen, um Verstärkung zu holen.
Unser Rufhorn dieser Größe ist ca. 19-21 cm lang. Der Ton wird erzeugt, indem man – ähnlich wie bei einer Trompete – mit vibrierenden Lippen hineinbläst. Es sind keine künstliche Mundstücke oder Lärmstimmen integriert.
Wie das Material Horn in der Natur weisen auch unsere Rufhörner z.T. erhebliche Unterschiede in der Farbe bzw. Farbstruktur auf. Mehr erfahren
Ruf- oder Signalhörner wurden unter dem Namen Hifthorn in der Vergangenheit vielfältig verwendet. Ob Nachtwächter oder Postillon - es war aus dem täglichen Leben nicht wegzudenken.
Das im Mittelalter bekannteste Rufhorn, Olifant, wurde der Sage nach vom Ritter Roland geblasen, um Verstärkung zu holen.
Unser Rufhorn großer Größe ist ca. 43-45 cm lang. Der Ton wird erzeugt, indem man – ähnlich wie bei einer Trompete – mit vibrierenden Lippen hineinbläst. Es sind keine künstliche Mundstücke oder Lärmstimmen integriert.
Wie das Material Horn in der Natur weisen auch unsere Rufhörner z.T. erhebliche Unterschiede in der Farbe bzw. Farbstruktur auf. Mehr erfahren
Ruf- oder Signalhörner wurden unter dem Namen Hifthorn in der Vergangenheit vielfältig verwendet. Ob Nachtwächter oder Postillon - es war aus dem täglichen Leben nicht wegzudenken.
Das im Mittelalter bekannteste Rufhorn, Olifant, wurde der Sage nach vom Ritter Roland geblasen, um Verstärkung zu holen.
Unser Rufhorn kleiner Größe ist ca. 27-29 cm lang. Der Ton wird erzeugt, indem man – ähnlich wie bei einer Trompete - mit virbierenden Lippen hineinbläst - es sind keine künstliche Mundstücke oder Lärmstimmen integriert.
Wie das Material Horn in der Natur weisen auch unsere Rufhörner z.T. erhebliche Unterschiede in der Farbe bzw. Farbstruktur auf. Mehr erfahren
Ruf- oder Signalhörner wurden unter dem Namen Hifthorn in der Vergangenheit vielfältig verwendet. Ob Nachtwächter oder Postillon - es war aus dem täglichen Leben nicht wegzudenken.
Das im Mittelalter bekannteste Rufhorn, Olifant, wurde der Sage nach vom Ritter Roland geblasen, um Verstärkung zu holen.
Unser Rufhorn mittlerer Größe ist ca. 37-39 cm lang. Der Ton wird erzeugt, indem man – ähnlich wie bei einer Trompete - mit vibrierenden Lippen hineinbläst. Es sind keine künstliche Mundstücke oder Lärmstimmen integriert.
Wie das Material Horn in der Natur weisen auch unsere Rufhörner z.T. erhebliche Unterschiede in der Farbe bzw. Farbstruktur auf. Mehr erfahren