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Knopf in Rosettenform mit Kreuzmotiv - Dieser Knopf ist zwar kein Replikat, aber er erinnert doch sehr an entsprechende Fibeln.
Druchmesser 12 mm Mehr erfahren
Das Original dieser Rosettenfibel stammt aus dem 6. Jahrhundert, gefunden wurde sie in Bopfingen. Sie gehört also in die Merowingerzeit und ist nicht nur ein Dokument wunderbarer Handwerkskunft, sondern aufgrund der Herkunft ihrer Almandineinlagen auch ein Nachweis der weitreichenden Handelsbeziehungen, denn das Almandin stammte vermutlich aus Sri Lanka. Bei dem Nachbau wurde allerdings Glasfluss anstelle der Edelsteine verwendet.
Größe ca 3,5 cm Durchmesser Mehr erfahren
Diese Replik einer Rosettenfibel stammt aus dem 6. Jahrhundert und ist mithin also merowingerzeitlich. Gefunden wurde das Original in Weingarten, diese Rosettenfibeln gehören zur Vierfibeltracht der wohlhabenden Frau dieser Zeit. Im Original dieser mittelalterlichen Fibel waren Almandin- und Perlmuttstücke eingesetzt, die aus Sri Lanka stammten und vermutlich über Byzanz nach Mitteleuropa kam. Hier ist an deren Stelle roter und weisser Glassfluß getreten.
Restliches Material ist Bronze
Angaben zur Produktsicherheit:
Hersteller: Pera Peris
https://www.peraperis.comMehr erfahren
DIese Nachbildung einer römische Fibel ist ein wunderbares Beispiel der spätantiken Handwerkskunst des 3./4. Jahhunderts. SIe können nicht nur für römische Gewandungen sondern auch für frühgermansiche Darstellungen eingesetzt werden. Sowohl Peplos als auch Stola können mit diesen wunderschönen Fibeln gehalten werden.
Material: Bronze
Durchmesser 3,8 cm Mehr erfahren
Die Dragonesque- oder auch einfach nur S-Fibel ist ein schönes Beispiel für das Verschmelzen von Kulturen, in diesem Fall der römischen und der keltischen Kultur: Die schlichte an moderne Sicherheitsnadeln erinnernde Form der römischen Fibeln wurde von den ortsansässigen Handwerkern Britanniens mit den überkommenen Tierstilen kombiniert und zu etwas Besonderem kombiniert. Das Ergebnis war eben diese Art von Fibeln die ab dem letzten vorchristlichen Jahrhundert auftauchten und zum Verschließen von Kleidung eingesetzt wurden..
Material: Bronze bzw. versilberte Bronze
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Die ausgeschmiedeten Enden dieser Fibel sehen aus wie Blätter, ein leicht elfischer Eindruck ist wohl durchaus beabsichtigt. Die Blätter sind elegant nach oben gebogen, so dass die Nadel sich gut einhakt.
Material: Eisen, Durchmesser ca. 6 cm
Angaben zur Produktsicherheit:
Hersteller: Lord of Battles MedieworldMehr erfahren
Die ausgeschmiedeten Enden dieser Fibel sehen aus wie Blätter, ein leicht elfischer Eindruck ist wohl durchaus beabsichtigt. Die Blätter sind gerade nach oben gebogen, dadruch werden die Blätter besonders betont.
Material: Eisen, Durchmesser ca. 6 cm
Angaben zur Produktsicherheit:
Hersteller: Lord of Battles MedieworldMehr erfahren
Die ausgeschmiedeten Enden dieser Fibel sehen aus wie Blätter, ein leicht elfischer Eindruck ist wohl durchaus beabsichtigt. Die Fibel ist durchaus stabil, mithin auch für schwere Umhänge geeignet.
Knopfähnliche Objekte sind zwar schon seit der Steinzeit bekannt, aber so richtig durchgesetzt hat sich der Knopf erst ab dem späten Mittelalter: im 13ten Jh. löst er die bis dahin dominierende Fibel ab.
Dieser Knopf hier ist mit einem mittelalterlichen Knotenkreuz versehen und hat auf der Rückseite eine Befestigungsöse. Er ist aus massivem Metallguss gefertigt.
(Der Preis von drei Euro bezieht sich auf jeweils einen Knopf.) Erhältlich in silber- oder messingfarben.
Durchmesser: 25 mm Mehr erfahren