Suchergebnisse für 'xxxl'

Eine interessante Variation des Trompetenärmels: geschlitzt bis zum Ellbogen. Dadurch ist die rote Fütterung schön sichtbar, die sich in dem Einsatz vorne und den Streifen auf den Ärmeln wiederholt. Material: 100% Viskose Maschinenwaschbar bei 30° Mehr erfahren

Landsknechte hießen die zu Fuß kämpfenden, zumeist deutschen Söldner des späten 15. und des 16. Jahrhunderts, dessen primäre Waffe die Pike war. Berühmt war die Prunksucht dieser Söldner, die die typischen geschlitzten und gepufften Hemden und Hosen trugen. Diese Mode war prägend für die gesamte Zeit und wurde bald auch von den Adligen übernommen. Hier ein Hemd mit Schnürung vorn und weiten zweifarbigen Ärmeln, das zu unseren Landsknechtshosen (Hos-009 und Hos-010) passt. (Lieferung ohne Mütze und Hose, diese müssen gesondert bestellt werden.) Material: 100% Baumwolle (chemische Reinigung) Angaben zur Produktsicherheit: Hersteller: Burgschneider GmbH https://burgschneider.de Mehr erfahren

Diese Hose ist wahrlich aussergewöhnlich: Sie ist mit einem interessanten Schnitt in zwei Farben aufgeteilt, der Bund ist vorne breit und leicht geflämmt, hinten sorgt ein Gummizug für den perfekten Sitz. Der Clou sind allerdings die integrierten Wadenwickel, die der Hose ein sehr schickes, archaisches Aussehen verleiht. Durch die weit geschnittenen Beine hat sie genug Bewegungsfreiheit, so dass sie durchaus nicht nur Schlachtfeldkompatibel ist. Material: Baumwolle Mehr erfahren

Üblicherweise war das Obergewand aus Wolle - aus den verschiedensten Gründen. Zum einen war es schlicht und ergereifend warm, denn wir dürfen nicht vergessen, dass das Mittelalter von der sog. kleinen europäischen Zwischeneiszeit heimgesucht wurde - mit entsprechend frostigen Temperaturen. Zum anderen kann man Wolle besser als das ebenfalls gängige Leinen färben und intensiv gefärbte Kleidung - so wie diese Tunkien hier - waren immer ein Zeichen von Wohlstand und Reichtum. Unter der Wolltunika wurde übrigens in der Regel eine Untertunika aus schlichterem Material getragen, nicht zuletzt um die Verschmutzung des aufwändigeren Obergewandes durch den Körper zu verhindern. Material: 74% Wolle, 15% Polyester, 7% Polyamide und 4% sonstige Naturfasern Mehr erfahren

Wenn die Nächte länger und die Tage feuchter und kühler werden, dann ist Wolle die Faser der Wahl. Deswegen gibt es diese Wolltunika, die mit Rock oder Unterkleid oder auch mal mit einer Hose kombiniert, frau warm und trocken hält. Material: 74% Wolle, 15% Polyester, 7% Polyamide und 4% sonstige Naturfasern Mehr erfahren

Umhänge sind toll, sie haben aber einen Nachteil: Sie haben keine Ärmel. Deswegen hat die Menschheit auch irgendwann den Mantel entwicklet - so ungefähr im 13. Jahrhundert. Dieser Mantel ist aus einem schweren Wollstoff gefertigt, als Verschluss diesen drei Hakenverschlüsse. Gegen Regen schützt eine Kapuze Materialzusammensetzung : Farbe Braun: 74% Wolle, 16,43 % Polyester, 5,56 % Nylon, 2,49 % Baumwolle, 1,59 % Viskose, Farbe Schwarz: 75,10 % Wolle, 12,95 % Polyester, 6,93 % Nylon, 3,37 % Baumwolle, 1,65 % Viskose, Trocken Reinigen Mehr erfahren

Beinlinge gehören zum Hochmittelalter wie das Richard Löwenherz, die Minnesänger oder die Kreuzzüge. Sie wurden mit Nestelbändern an der Bruche befestigt und waren das übliche Beinkleid des Mannes im Hochmittelalter. Historisch korrekt ist dieses Modelle hier aus Wollstoff. Mehr erfahren

Wolle zählt zu den wichtigsten Materialien des Mittelalters, vor allem die oberste Schicht der Kleidung bestand sehr häufig aus Wollstoff. Der weiche Fall dieses Materials lässt auch die schlichten Schnitte dieser Zeit elegant aussehen. So auch bei diesem Übergewand, dessen Schnitt sich eng an Funde aus dem Frühmittelalter Skandinaviens anlehnt. Das Kleid ist seitlich geschlossen, bietet aber wegen des Schlitzes genügend Beinfreiheit. Der Reichtum seiner Trägerin zeigt sich dann in den verschiendenen Accessoires - den Fibeln, den Ketten und dem Gürtel. Material: 74% Wolle, 15% Polyester, 7% Polyamide und 4% sonstige Naturfasern Unterkleid, Gürtel und Fibeln sind nicht im Lieferumfang enthalten, sie finden einiges davon an anderer Stelle im Shop. Mehr erfahren

Der gerade Auschnitt dieses Überkleides ist ein eindeutiger Hinweis auf seine Herkunft: Ähnliche Kleider fand man unter den Grabungsfunden aus Haithabu. Wir befinden uns in Skandinavien im Frühmittelalter, also in der Zeit, die als Wikingerzeit bezeichnet wird. Mit seinen schmalen Trägern wirkt das Kleid sehr schlicht, kann aber - und so trug frau das tatsächlich - an den Befestigungsstellen der Träger mit Fibeln und mit Ketten zum wahren Schmuckstück werden. Diese Variante die Wikinger-Überkleides ist seitlich geschlossen, wobei ein Schlitz für ausreichende Beinfreiheit sorgt. Material: 100% Baumwolle Gürtel und Unterkleid sind nicht im Lieferumfang enthalten. Mehr erfahren